Amalfiküste – Strände
Dieses Jahr hatten wir das besondere Glück gleich zweimal einen Ort Italiens zu bereisen, von dem viele sicher nur träumen können, ihn überhaupt einmal im Leben zu besuchen – die Amalfiküste (italienisch „Costiera Amalfitana“), die in der Region Kampanien liegt.
Von unserem ersten Besuch im Juni des Jahres wussten wir, dass diese Gegend wahrhaftig magisch ist und das Objekt der Begierde vieler Menschen. So übrigens auch von meiner Mutter, die schon lange von einem Urlaub auf der Halbinsel Sorrent träumte. Anlässlich ihres runden Geburtstags und der Tatsache, dass sie schon lange keinen richtigen Urlaub mehr am Meer gemacht hatte, entschlossen wir uns, mit Familie und Freunden zusammen zu schmeißen und ihr diesen Traum zu erfüllen. Dabei überließen wir aber auch wirklich gar nichts dem Zufall. Selbst den Flug buchten wir ohne ihr Wissen mit Hilfe eines Freundes, der im Ticketing einer großen Airline arbeitete. Durch den direkten Draht zu ihm, hatten wir die Möglichkeit, den Flug im Zweifelsfall möglichst unkompliziert umzubuchen – doch so weit kam es zum Glück nicht…!
Lang ersehntes Wiedersehen an der Costiera Amalfitana
Endlich war der Tag gekommen und nach mehr als acht langen Monaten, konnte ich meine Mutter endlich am Flughafen von Neapel in Italien wieder in die Arme schließen. Mit unserem Polo Horst holten wir sie also am Flughafen in Neapel ab, um zu unserem Apartment in der Nähe von dem Ort Amalfi zu fahren. Da die Strecke entlang der Amalfiküste von der Stadt Sorrent kommend, besonders spektakulär ist, beschlossen wir, ihr gleich auf der Fahrt zum Apartment den atemberaubenden Blick auf die Amalfiküste zu ermöglichen, für den Kampanien so weltbekannt ist. Durch die Serpentinen der Küstenstraße arbeiteten wir uns langsam zur Amalfiküste vor und nach kurzer Zeit konnten wir das schillernde Meer im Hintergrund erkennen.
Wir hatten nicht zu viel versprochen. Allein die Fahrt entlang der Küste überzeugte meine Mutter. Immer wieder und wieder hielten wir am Straßenrand, um den Blick in die Ferne über die zerklüfteten Felsen und die bunten Fassaden der Häuseransammlungen schweifen zu lassen. Kurz vor Positano genossen wir erneut den Blick. Dabei stellten wir fest, dass die Straßenverbindung zwischen Positano und Amalfi weitestgehend gesperrt war, aufgrund von Felsbrocken, die sich gelöst hatten und auf die Straße gefallen waren. Da es keinen anderen Weg nach Amalfi gab, bedeutete das für uns, die von Neapel gefahrenen 1,5 Stunden quasi noch einmal zu fahren, um von dort aus den direkteren Weg nach Amalfi einschlagen zu können.
Unsere Unterkunft und das Panorama der Costiera Amalfitana – ein Highlight für sich!
Nach einer langen Fahrt war es dann endlich soweit und wir erreichten unser Apartment in Pogerola in der Nähe von Amalfi. Meine Mutter, die die Lage unserer Wohnung noch nicht kannte, schaute sich etwas zweifelnd in alle Richtungen nach unserer Unterkunft um. Aber wir kannten den Weg bereits. Über eine (für die Amalfiküste verhältnismäßig kurze) Treppe erreichten wir eine kleine Anhöhe und somit den Eingang zu unserer Wohnung. Wir hatten nicht zu viel versprochen, als wir unseren Gast schon vorher auf einen atemberaubenden Blick vorbereiteten.
Tatsächlich hatten wir eine riesige Terrasse zu unserer Verfügung, von der man einen unverbauten 180 Grad Blick auf Amalfi und die Küste hatte. Ausgestattet mit Sonnenschirmen und Terrassen-Möbel gab es keine Zweifel daran, dass die Terrasse das Herzstück der Wohnung war, auf der wir viele Stunden verbringen würden. Auch die Ausstattung des Apartments selbst ließ keine Wünsche übrig und wies liebevolle Details auf. Es war für uns daher auch nur selbstverständlich, dass wir meiner Mutter das Schlafzimmer überließen und wir im Wohnzimmer das Schlafsofa nutzten. Das Schlafzimmer verfügte nämlich über ein ganz besonderes Detail. Wenn man die Fensterläden öffnete, sah man nichts als das blaue, weite Meer- mit so einem Blick aufzuwachen kann man sich sonst nur erträumen…
Unterwegs an der Amalfiküste – das Auto lieber stehen lassen
Da wir auch im September noch bestes Wetter und sommerliche Temperaturen hatten, war klar, dass wir die Tage nicht damit verbringen würden, Sehenswürdigkeiten abzuklappern. Als absolute Wasserratten zog es uns, allen voran meine Mom, ans Meer. Bereits von unserem ersten Besuch an der Amalfiküste wussten wir, welche die schönsten Strände waren und vor allem auch, wie sie zu erreichen waren. Etwas, was wir damals auch gelernt hatten, war, dass Parkplätze rar sind und teilweise unbezahlbar.
Daher folgten wir diesmal dem Rat unseres Vermieters, ließen das Auto stehen und nutzten den Bus, der sowohl in Pogerola hielt als auch in Amalfi einen Stopp machte. Die Tickets für den Bus kann man an fast jedem Kiosk oder auch in Bars erhalten, die von außen mit einem „T“ (italienisch „Tabaccheria“) gekennzeichnet sind. Bis auf 1-2 wenige Ausnahmen fuhren wir ausschließlich mit dem Bus, da es wirklich die unkomplizierteste Option war, von A nach B zu gelangen.
Der schönste aller Strände – Unser persönlicher Favorit an der Amalfiküste
An drei von sieben Tagen steuerten wir den Strand „Il Duoglio Spiaggia“ an, der auch als „Lido Degli Artisti“ bekannt war. Kurze Erläuterung: Ein Lido bezeichnet zumeist einen Strandabschnitt, bei dem man, je nach Exklusivität des Ortes, für 10-25€ (manchmal auch mehr) Strandliege und Schirm mieten kann. Gleichzeitig hat man die Möglichkeiten, die Toiletten zu nutzen oder die Umkleidekabinen. Zumeist ist dem Lido auch noch eine Bar oder ein Restaurant angeschlossen. Wenn man es sich also „nett“ machen will und nicht mit seinem Handtuch, auf dem meist aus Kieselsteinen bestehenden Strand liegen will, entscheidet man sich besser für ein Lido. So also auch wir.
Die Herausforderung bei dem Lido Degli Artisti lag darin, überhaupt erst einmal herauszufinden, wie man dieses erreichen konnte. Bei unserem ersten Besuch im Juni, sahen wir die tolle Bucht von oben, die über zig Hunderte von Treppenstufen zu erreichen war. Dieser Zugang wurde jedoch über ein Tor geregelt, welches die meiste Zeit verschlossen war (da man zu Corona-Zeiten nicht garantieren konnte, dass die Leute sich nicht zu Haufe auf der Treppe anstauen würden, da die Stufen teilweise so schmal waren). Mittlerweile wussten wir aber, dass die Betreiber des Lido eine gute Alternative für ihre Kunden gefunden hatten.
Vom Hafen in Amalfi fährt regelmäßig (zur Hochsaison mindestens 1x die Stunde) ein eigenes Boot, welches die Gäste zur besagten Bucht bringt und das umsonst. Man tut jedoch gut daran, die Liegen beim Lido vorher zu reservieren. Entweder telefonisch (die Jungs dort sprechen auch Deutsch) oder per Instagram Direktnachricht. Allein die kurze Überfahrt von ca. 10 Minuten zum Strand war jedes Mal schon ein Highlight. Wann sitzt man schon auf einem Boot und rast über das schäumende Wasser, um zum Strand gebracht zu werden?
Das Lido degli Artisti überzeugt auch mit ausgezeichnetem Essen
Dort angekommen, wird man direkt zu seinen Liegen geführt, wo es uns an drei Tagen immer wieder hinzog. Mit einem Glas Wein und dem herrlich blauen Wasser vor der Nase, ließ es sich dort gut aushalten. Zu Mittag ein Panino von der Bar oder ein Risotto im Restaurant und es fehlt einem an Nichts. Auch der Rücktransport zum Hafen von Amalfi wurden von den kompetenten Jungs des Lido Degli Artisti bestens organisiert – sie fragten uns, wann wir zurückkehren wollten und organisierten dementsprechend das Boot für den Rückweg.
Dies war für uns mit Abstand der beste Strand an der ganzen Amalfiküste. Er war leicht zu erreichen, nicht endlos groß, hatte wunderbar klares Wasser und ein phänomenales Restaurant. Kein Wunder, dass es uns hier so oft hinzog.
Der wohl schönste Ort Italiens – Positano
An einem anderen Tag fuhren wir mit der offiziellen Fähre von Amalfi ins ca. 30 Minuten entfernte Positano. Von Bord gehend ist man direkt am „Spiaggia Grande“, dem bekanntesten Strand in Positano. Insgesamt ist der Strand sicher keine schlechte Wahl, jedoch haben uns die Größe und die Preise der Liegen dort abgeschreckt. Wir hatten unterdessen andere Pläne. Wir schlenderten durch die süßen Gassen der Stadt und folgten dem leichten Anstieg der Straße, von wo aus man einen spektakulären Blick auf die Stadt unter sich hatte. Uns trieb es jedoch noch etwas weiter. Wir hatten einen Geheimtipp von Bekannten bekommen und steuerten „La Fenice“ an, ein Bed & Breakfast. Das Besondere an dieser Unterkunft ist, dass es neben einem eigenen Pool auch einen Privatstrand hat, etwas, was wohl die wenigsten, bezahlbaren Hotels in der Nähe bieten können.
Zu Mittag saßen wir am Pool und genossen frischen Salat aus dem eigenen Garten und leckere Panini bei einem Glas Wein und dem Blick aufs Meer. Im Anschluss machten wir Gebrauch vom Pool und erfreuten uns einem fast ungestörten Bad am Privatstrand. Die Inhaber Giulio und seine Familie führen dieses Bed & Breakfast mit viel Herzblut und nahmen uns mit der gleichen Gastfreundschaft auf, wie die eigenen Übernachtungsgäste. Auf dem Weg hinunter zum Strand konnten wir einen Blick auf die Apartments von „La Fenice“ werfen – was wir sahen, überzeugte uns. Bei einem nächsten Urlaub an der Amalfiküste würden wir definitiv hier ein Apartment buchen – ein besseres Angebot gibt es einfach gar nicht in dieser Lage, direkt in Positano!
Sonnenuntergang vor der Amalfiküste – Positano
Zum Ausklang des Tages und als unser persönliches Geburtstagsgeschenk für meine Mom hatten wir ein besonderes Highlight organisiert. Am Pier von Positano erwartete uns eine kleine Yacht, mit der wir eine Sonnenuntergangstour vor der Küste geplant hatten. Das Glück meinte es gut mit uns an diesem Tag, bis auf den Skipper waren wir die einzigen Gäste an Bord. Entlang der Küste von Positano schipperten wir bei leichter Lounge Musik, einem Glas Sekt und ein paar Weintrauben auf den Wellen daher. Der Skipper zeigte uns eines der teuersten Hotels der Welt und fuhr uns so nah wie möglich an den bekannten Fiordo di Furore, der schon öfter als Kulisse für Filmproduzenten herhalten musste. Tatsächlich handelt es sich hier um den einzigen Fjord im Mittelmeerraum, der von einem kleinen, süßem Sandstrand und einem Fischerort umgeben ist.
Pünktlich zum Sonnenuntergang wendete unser Skipper das Boot Richtung Capri, so dass wir Positano nun zu unserer Rechten hatten und genau auf den Sonnenuntergang vor uns zufuhren. Der Sonnenuntergang, der sich uns dort bot, während wir langsam auf den Wellen daher schipperten, war einfach nur unbeschreiblich schön.
Nach gut 1,5 Stunden erreichten wir wieder den Hafen von Positano. Unterdessen hatten sich große, dunkle Wolken am Himmel zusammengebraut und unser Skipper ermahnte uns, innerhalb der nächsten 10 Minuten Unterschlupf zu finden, da sich ein gewaltiger Sturm zusammenbraute. Er behielt Recht – nur wenige Minuten später brach der Himmel über uns in einem gewaltigen Gewitter zusammen. Gut, dass entgegen unserer ursprünglichen Planung, wir für den Rückweg nach Amalfi nicht auf ein Wassertaxi, sondern auf ein „normales“ Taxi gesetzt hatten. Circa 2 Stunden brauchten wir bis zu unserer Wohnung unter größter Vorsicht, vor den sich die Straße runterbewegenden Wassermengen und möglichem Steinfall aus den Bergen. Was für ein aufregender Tag!
Herzenswunsch Capri
Ein weiteres, ganz persönliches Highlight und ein Herzenswunsch meiner Mutter war ein Ausflug auf die Insel Capri in Verbindung mit einem Besuch der berühmten Blauen Grotte. Das ganze letzte Jahr über hatte meine Mutter ein Buch begeistert, welches sie geschenkt bekommen hatte. Der Titel dieses Buches trug den Namen „Die Blaue Grotte: Die Geschichte einer besonderen Begegnung“. Der Autor reist auf den Spuren von Franz von Assisi durch Italien und hat bei einem Bad in der Blauen Grotte eine lebensverändernde Erkenntnis. Während unser Reise durch Italien wie z.B. in Assisi schickte mir meine Mutter immer Auszüge aus dem Buch, die genau diese Orte behandelten. Und die Blaue Grotte war so etwas wie ein ganz persönliches Highlight für den Autor, welches auch meine Mom für sich erleben wollte…
Mit dem Schiff fuhren wir in einer circa 2-stündigen Überfahrt von Amalfi nach Capri. Der Moment, in dem sich uns der Blick auf die riesigen Kalksteinfelsen der Insel eröffneten, war gigantisch. Vorbei an eine von vielen Höhlen, die Capri so bekannt machen, fuhren wir bis zum Wahrzeichen „Faraglioni“, eine Felsformation kurz vor der Küste. Der Legende nach bedeutet es Glück, sich hier zu küssen – also dann!
Wie wir unser blaues Wunder in Capris bekanntester Grotte erlebten
Weiter ging es von dort aus mit der Weiterfahrt zur Insel. Vorbei an schier endlosen Luxusyachten (scheinbar war die von Jeff Bezos auch dabei), legten wir im Hafen von Capri an. Während Andre sich entschied auf der Insel zu bleiben und zu Fuß in das weniger touristische Anacapri zu laufen, stiegen meine Mom und ich in das nächste Boot, welches uns zur Blauen Grotte brachte (18€ pro Person). Vor der Blauen Grotte warteten wir auf unserem Boot darauf, dass wir aufgefordert wurden, mit zwei weiteren Personen in ein winziges Holzboot umzusteigen (zugegeben, es war eher eine Nussschale).
Hier zahlte man erneut einen Betrag, der diesmal den Skippern zugutekam, die in die enge Höhle navigierten. Wir wurden gebeten, uns möglichst flach auf den Boden des Bootes zu legen. Als unser Boot an der Reihe war, die Höhle zu befahren, näherten wir uns einem kaum sichtbaren kleinen Eingang. Der Skipper zog das Boot mit Hilfe einer Kette in die Höhle, wobei er eine Limbo-artige Bewegung machte, um sich nicht den Kopf am Höhleneingang zu stoßen. Kaum waren wir in der Grotte, erhellte ein wunderbar blaues Licht die Grotte. Dieser Effekt liegt daran, dass Sonnenlicht, in einem bestimmten Grad in die Höhle einfällt und vom Wasser zurückreflektiert wird. In der Antike diente die Höhle bereits als ein den Nymphen geweihtes Brunnenhaus und wurde später durch de Poet August Kopisch wiederentdeckt.
Hat es sich gelohnt?
Zugegeben, wir waren natürlich nicht die Einzigen in der Höhle und die Fahrt dauerte sicher nicht mehr als 2-3 Minuten. Aber der Gesang unseres Skippers, der nach wenigen Sekunden leidenschaftlich die bekannten Zeilen „Ciao ciao bambina“ aus dem Lied „Piove“ schmetterte, in Verbindung mit der Akustik und dem blauen Licht in der Grotte, waren wirklich wunderschön – ein kurzer, himmlischer, Moment. Wenige Minuten war auch schon wieder alles vorbei und wir erreichten wieder das Tageslicht und blickten in die Gesichter der nächsten Touristen, die geduldig darauf warteten, ihr „blaues“ Wunder zu erleben. Unterm Strich kann man sagen, dass dieses Erlebnis mit Sicherheit kein günstiges ist, für ein verhältnismäßig kurzes Vergnügen, wir den Zauber der Höhle aber durchaus nachvollziehen konnten. Und meine Mutter war happy, diesen Herzenswunsch erfüllt zu wissen!
Capri Stadt
Zurück auf Capri, schlenderten wir durch die süßen Gassen, die von Designergeschäften geprägt sind. Am berühmten Piazza Umberto I (auch „Piazetta“ genannt, da es wirklich nur ein kleiner Platz ist), tranken wir sündhaft teuren Aperol Spritz und fühlten uns einen Moment, als hätten wir einen Platz neben den Stars und Sternchen, die sich sonst zu Abend hier tummelten.
Bevor wir uns auf den Rückweg nach Amalfi machten, nahmen wir noch einen kurzes Bad zu Erfrischung am Strand von Capri ein – dieser war allerdings sehr voll und der Strand glich eher einem kleinen Kiesabschnitt. Ein eher enttäuschender Strand für so einen Sehnsuchtsort wie Capri. Scheinbar war man hier wirklich besser beraten, mit einer Yacht auf dem Meer zu segeln und vor den Höhlen Capris Anker zu legen, um direkt ins türkisfarbene Wasser zu springen – auch eine Erkenntnis. Traurig waren wir deswegen trotzdem nicht, der Tag war wunderschön gewesen, angefangen bei der Überfahrt, über den Besuch der Blauen Grotte und unseren Stadtbummel durch das exklusive Capri.
Nicht länger ein Traum, sondern der Beginn einer langanhaltenden Liebesbeziehung?
So erlebten wir in einer Woche an der Amalfiküste wirklich alle verbleibenden Highlights, die uns bislang während unseres ersten Besuchs im Sommer noch fehlten. Selbst nach Ravello schafften wir es mit meiner Mutter an einem Abend nochmal.
Gut gebräunt und glücklich stieg meine Mutter eine Woche später wieder in den Flieger in Neapel zurück nach Deutschland, während wir unsere Fahrt gen Norden in die Toskana fortsetzen. Ach, was war das doch für eine wunderschöne Woche, ein toller Urlaub zusammen gewesen.
Kampanien, wir werden immer wieder und wieder kommen und meine Mutter träumt noch heute von den Klippen der Amalfiküste und dem blauen Meer, welches sie sicherlich nicht zum letzten Mal besuchte.